Von links nach rechts: Prof. em. Dr. phil. Matthias Dalferth (Wissenschaftliche Begleitung), Hannah Schleper (Projektmitarbeit), Hannelore Kastorff (Projektmitarbeit), Tanja Ederer (Koordinatorische Projektleitung sowie Projektmitarbeit), Dr. phil. Katrin Reich (Wissenschaftliche Projektleitung)
Projekt AUT-1A - Das Team und die Hintergründe
Menschen mit Autismus sind bisher zu wenig auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt vertreten, obwohl sie in der Regel gute Schul- und Ausbildungsabschlüsse vorweisen können. Leider reichen die bisherigen Maßnahmen und Instrumente zur Unterstützung des Übergangs in das Arbeitsleben sowie zum Erreichen einer nachhaltigen Beschäftigung noch nicht aus. Aus diesem Grund wurde das Forschungsprojekt AUT-1A ins Leben gerufen.
AUT steht für Autismus - 1A für Exzellenz. Der Projektzeitraum wurde auf 27 Monate festgelegt, startete am 01. Juli 2019 und endete am 30. September 2021.
Im Rahmen des Forschungsprojektes AUT-1A wurden die Risiko- und Förderfaktoren der nachhaltigen Beschäftigung von Autisten untersucht und die Ergebnisse in Praxishilfen integriert. Unser Ziel bestand darin, den Unternehmen neue Perspektiven aufzuzeigen sowie Lösungsansätze und Ansprechpartner an die Hand zu geben. Diese Webseite wurde ebenfalls im Rahmen des Projekts generiert und wird vom B.B.W. Abensberg weitergeführt.
Das bundesweite Forschungsteam setzte sich zusammen aus dem Bugenhagen Berufsbildungswerk Timmendorfer Strand, dem Christophorus-Werk Lingen und dem B.B.W. St. Franziskus Abensberg. Wissenschaftlich begleitet wurde das Projekt durch Prof. em. Dr. phil. Matthias Dalferth der OTH-Regensburg. Die Projektförderung übernahm das Bundesministerium für Arbeit und Soziales aus den Mitteln des Ausgleichsfonds.